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Austausch mit Grand Champ (Frankreich)

Das Gymnasium Trudering hat das große Glück, einen Frankreichaustausch durchführen zu können. Unsere Partnerschule – das Collège Saint Joseph – befindet sich in der Bretagne, im Département „Morbihan“, ca. 15 km von Vannes, der Hauptstadt des Morbihan, entfernt, und zwar in der Gemeinde Grand Champ. Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 ist es möglich, sich für die Aufnahme eines Gastschülers sowie die Reise nach Frankreich zu bewerben. Die ca. 25 Plätze sind in der Regel schnell belegt, sodass die Schüler/innen nach den Allerheiligenferien schon Kontakt zu ihren Partnerinnen und Partnern aufnehmen können.
Der Austausch besteht aus einem einwöchigen Besuch der französischen Gäste hier bei uns in München, der in der Regel im Winter (Dez./ Jan.) stattfindet, sowie einer einwöchigen Frankreichreise in die Bretagne, die im laufenden Jahr meistens in den Monaten März-Mai liegt. Das Wesentliche dieses Austausches ist es, einen Gast bei sich zu Hause aufzunehmen und ihn bei sich zu Hause in Frankreich zu besuchen, sodass die Austauschpartner für diese Zeit Mitglied der Familie sind.
Kontakt:
Austauschprogramm (Beispiel)
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Tag 1: Ausflug in den Familien: Nachdem die Franzosen am späten Samstagabend ankamen, nutzten die Familien den Sonntag, um sich besser kennenzulernen und verbrachten den Tag beispielsweise in den Bergen. |
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Tag 2: Gemeinsamer Schultag & Stadtrallye: Die Franzosen besuchten uns im Unterricht und anschließend machten wir in Kleingruppen eine Stadtrallye, damit unsere Besucher einen besseren Eindruck von München bekommen konnten. Wir legten auch Zwischenstopps bei Läden und Cafés ein. |
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Tag 3: Ausflug zum Spitzingsee: Am Dienstag machten wir einen Tagesausflug zum Spitzingsee in die Berge. Wir picknickten und da die Franzosen seit langem mal wieder Schnee sahen, machten wir noch eine Schneeballschlacht. |
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Tag 4: Bavaria Filmstudios & in der Stadt: Den nächsten Vormittag verbrachten die Franzosen in den Filmstudios. Danach hatten wir einen freien Nachmittag in der Stadt. Wir besuchten unter anderem den Christkindlmarkt. |
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Tag 5: Unterricht & Allianz-Arena: Nach dem gemeinsamen Unterricht besuchten wir die Allianz-Arena und die FC Bayern Erlebniswelt. |
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Tag 6: freier Nachmittag & Abschiedsabend: Den letzten Nachmittag hatten wir frei. Viele verbrachten ihn mit Schlittschuhlaufen oder Ähnlichem. Am Abend führten uns die Franzosen durch einen gelungenen Abschiedsabend. |
Im Folgenden berichten zwei Schülerinnen von ihren Erlebnissen in Frankreich:
Frankreich-Austausch 2025, Reise nach Grand-Champ und Aufenthalt in München (Timon S., 9b)
Der erste Teil des diesjährigen Frankreichaustauschs zwischen dem Gymnasium Trudering und dem Collège Saint Joseph in Grand Champ fand vom 10. bis 18. Januar statt. 26 französische Schüler und Schülerinnen des Collège reisten mit zwei Deutschlehrerinnen zu uns nach München.
Freitag, 10.1., Ankunft der Gäste
An einem eiskalten Abend kamen die Franzosen gegen 22 Uhr mit dem TGV am Münchner Hauptbahnhof an. Warm eingekleidet fand sich eine große Gruppe am Bahnhof zusammen, bestehend aus Eltern, Lehrerinnen und uns Schüler*innen. Gespannt trippelten wir alle von einem Bein auf das andere – einerseits wegen der Kälte, anderseits sicherlich aus Aufregung. Es fragten sich bestimmt viele von uns, wie wohl unsere Austauschpartner*innen sein würden, ob sie sich in unseren Familien zurechtfinden, und was wir gemeinsam diese Woche erleben würden… Als endlich der Zug einfuhr, empfingen wir die Gäste nach ihrer langen Fahrt herzlich mit Willkommenstüten und teilweise sogar mit großen Bannern. Mein Austauschpartner heißt Louis. Auf der Fahrt nach Trudering schaute er sich München bei Nacht an und bemerkte: „München ist schön!“. Zuhause angekommen zeigte ich ihm unsere Wohnung und sein Bett, und er übergab uns ein paar Geschenke aus der Bretagne. Erschöpft von der ganzen Aufregung fielen wir kurz darauf schon ins Bett.
Samstag, 11.1., Ausflug nach Salzburg mit der Familie
Nachdem wir ausgeschlafen hatten, gab es ein ausgiebiges Willkommens-Brunch mit frischen Semmeln und Croissants, Rührei und Aufschnitt. Da mein Austauschpartner angegeben hatte, kein Gemüse zu essen, waren wir etwas nervös – wir essen zuhause nämlich sehr viel Gemüse! Alle atmeten erleichtert auf, als Louis dann beim Frühstück einen gesunden Appetit zeigte. Wir mussten uns nämlich stärken: Für heute stand ein Ausflug mit meinen Eltern nach Salzburg auf dem Programm, wo wir einige Kilometer zu Fuß in der Eiseskälte zurücklegen würden. Unser Spaziergang entlang der berühmten Getreidegasse durch die schöne Altstadt und die anschließende Besichtigung der Hohensalzburg hinterließen bei uns viele Eindrücke. Die viele Bewegung an der frischen Luft sorgte abends für großen Hunger. Dankbar kehrten wir in eine gute, warme Stube zum Abendessen in Schneizlreuth ein. Die authentisch bayrische Küche sagte auch unserem Gast zu.
Sonntag, 12.1. BMW-Museum
Mein Austauschpartner Louis hatte in seinem Profil angegeben, dass er ein riesiger Autofan ist. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren also mein Vater, Louis und ich zum BMW-Museum. Kaum angekommen, war Louis schon am Erkunden und Fotografieren. Jedes Auto - von Anfang bis Ende - fotografierte er. Man merkte ihm auf jeden Fall an, wie sehr er sich für Autos begeistert. Vom BMW-Museum ging es weiter Richtung Freimann. Als zweiten Programmpunkt hatten wir uns die Motorworld vorgenommen, wo sich alles ums Thema Auto dreht. Dort gibt es nämlich schöne Oldtimer, originelle Autos, Super-/Hypercars und schnelle Rennwagen! Louis entdeckte hier ungläubig Autos, die er aus Videospielen kennt oder in Rennen gesehen hatte. Zum Schluss waren wir noch bei Motorworld Inn Burger essen. Die Motorworld war wirklich ein super gelungenes Ausflugsziel. Louis‘ Fazit nach dem Wochenende: „Ich mag Deutschland!“
Montag, 13.1., Beginn der Schulwoche
Da bei uns der Morgen unter der Woche zügig und routiniert zugeht, hatten wir Louis vorher den morgendlichen Ablauf erklärt. Meine Mutter weckte uns beide um 7 Uhr. Obwohl Louis sich sehr schwertat, aufzustehen, schafften wir es, irgendwie, rechtzeitig in den Bus zu steigen. Beim Gymnasium angekommen, fand Louis unser modernes Schulgebäude sehr beeindruckend. Nach der kleinen Willkommensfeier besuchte er mit einer Handvoll seiner Schulkamerad*innen den Unterricht einer siebten Klasse. In meiner Klasse waren ebenfalls ein paar Franzosen zu Gast. Um 12:30 Uhr gab es speziell für die Austauschgruppe in der Mensa ein leckeres gemeinsames Mittagessen. Danach fuhren wir mit Bus/U-Bahn in die Innenstadt. Ich war ehrlich gesagt sehr erstaunt, dass unsere ganze Austauschgruppe in den Bus passte (ca. 60 Personen!). In der Altstadt machten wir dann eine Schnitzeljagd, die, obwohl es kalt war, viel Spaß gemacht hat. Die Aufgabe war, bestimmte Adressen und Gebäude zu suchen, wobei die Franzosen und auch wir viel über München gelernt haben.
Dienstag, 14.1., Fußballfieber und Treffen
Während für uns deutsche Schüler ein ganz normaler Schultag anstand, fuhren die Franzosen zur Allianz-Arena. Sie durften das Stadion erkunden und besuchten das Museum. Irgendwie schade, dass wir nicht dabei waren! Nach dem Unterricht trafen wir dann die Franzosen bei der Schule wieder. Mein Klassenkamerad Victor und sein Austauschpartner Gabriel kamen heute zu uns nach Hause. Es stellte sich als gute Idee heraus, weil man sich zu viert gegenseitig gut beschäftigen und unterhalten kann, und jeder eine bekannte Person dabeihatte. So konnte man bisschen aufatmen. Gemeinsam spielten wir dann „Among Us“, was total lustig war, weil wir nur die Hälfte voneinander verstanden. Schließlich machten wir noch einen kleinen Spaziergang, bis wir uns voneinander verabschiedeten.
Mittwoch, 15.1., Juchheißa oder Nahtoderlebnis am Spitzingsee
Mittwoch sollte mein Lieblingstag der gesamten Woche werden! Nicht, weil wir an dem Tag keine Schule hatten, sondern weil wir an den Spitzingsee in die Schneelandschaft fuhren. Die Zugfahrt mit der Regionalbahn verlief glatt. Dagegen war die Busfahrt in die Berge sehr abenteuerlich: Die komplette Ausstauschgruppe samt Lehrerinnen durfte sich in einen Bus reinquetschen. Nachdem wir heile angekommen waren, ging es den Berg hinauf. Plötzlich kam ein Schlittenfahrer runtergeflitzt, direkt auf uns zu! Zum Glück wurde keiner von uns verletzt. Nach der Bergwanderung kehrten wir in die urige Firstalm ein, wo wir ein herrliches Mittagessen bekamen. Louis und ich bestellten jeweils Schnitzel mit Pommes. Nach der willkommenen Stärkung stand eine Schlittenfahrt an. Victor und ich teilten einen Schlitten. Zunächst durften wir noch ein bisschen auf einem kleinen Hügel üben, wie man den Schlitten mit den Füßen lenkt. Danach war die große Fahrt nach unten angesagt. Es war so aufregend! Wir beide konnten nicht wirklich bremsen, nur ein wenig lenken und dachten mehrfach, dass wir vom Berg stürzen werden. Nachdem wir dann doch nicht gestorben sind, kamen wir unverletzt unten an. Nach der eingeengten Busfahrt war die Zugfahrt zurück nach München wieder sehr entspannt. Nachmittags besuchten Louis und ich Korbinian und seinen Austauschpartner Ivan. Das gemeinsame Kickerspielen war sehr lustig, und es gab einen sehr leckeren Kaiserschmarrn.
Donnerstag, 16.1., Eislauf-Disco
Am Donnerstag waren wieder beide Gruppen im Unterricht. Ein gemeinsames Mittagessen gab es nochmal um 12:30 Uhr in der Mensa. Danach ging es zum Odeonsplatz. Zu Fuß spazierten wir durch den Englischen Garten, der uns wegen seiner zugefrorenen Gewässer faszinierte, nach Schwabing, wo wir viel Freizeit hatten. Jeder bekam zehn Euro und konnte sich etwas zu essen kaufen. Dann fanden wir uns wieder zusammen und fuhren zum SAP-Garten, wo es eine Eislauf-Disco gibt. Überrascht hat mich, wie gut die Franzosen Schlittschuh laufen können. Mir und auch Louis hat der Abend viel Spaß gemacht, und ich bin kein einziges Mal hingefallen! Wir sind an diesem Abend sehr spät, aber glücklich heimgekommen.
Freitag, 17.1., Abschiedsfeier
Die deutschen Schüler hatten heute ihren üblichen Unterricht – die Franzosen hingegen eine besondere Aufgabe: den Abschiedsabend vorzubereiten. Nach der Schule trafen Louis und ich uns noch mal bei Korbinian und seinem Austauschpartner zum Kickerspielen. Danach brachte Korbis Vater uns alle zur Schule zum Abschiedsabend. Jede Familie brachte etwas zu Essen für das Buffet mit. Wir steuerten Brezen und Croissants bei. Der Abend war insgesamt großartig! Es gab Spiele, Shows und ein Video mit Aufnahmen vom Austausch. Ich habe bei der „Reise nach Jerusalem“ mitgemacht. Obwohl die Stimmung sehr fröhlich war, bereiteten wir uns auch nach einer ereignisreichen Woche auf den morgigen Abschied vor.
Samstag, 18.1., Im Halbschlaf zum Bahnhof
Am Samstag mussten wir um 6 Uhr morgens am Münchner Hauptbahnhof sein. C‘était une catastrophe! Um 5 Uhr morgens aufzustehen war für uns eine echte Herausforderung! Wir waren alle noch im Halbschlaf, als die Lehrerinnen, Austauschschüler*innen und Eltern sich zum Au-Revoir-Sagen am Gleis trafen. Zum Schluss bekamen wir noch eine Postkarte von den Franzosen, die sie uns auf Deutsch geschrieben hatten. Als der TGV eintraf, verabschiedeten wir uns – und kehrten dann heim, um noch mal zu schlafen.
Insgesamt hat mir der Austausch auf jeden Fall sehr gefallen! Mein Französisch hat sich nach nur einer Woche merkbar verbessert. Wenn sich jemand überlegt, im kommenden Jahr beim Austausch mitzumachen, kann ich es zweifellos empfehlen. Ich freue mich auch schon auf Frankreich!
Timon Stinnes, 9b
Grand Champ-Reise 2025 (Khushi K., Klasse 9b)
Vom 9. bis 17. Mai 2025 hatten wir, Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, die besondere Gelegenheit, an einem Schüleraustausch mit Frankreich teilzunehmen. Schon Wochen vorher stieg die Vorfreude und Nervosität. Endlich war es so weit und unser Abenteuer begann früh morgens um 2 Uhr mit der Abfahrt nach Paris.
Nach einer langen Zugfahrt erreichten wir die französische Hauptstadt. Hier standen einige Sehenswürdigkeiten auf dem Programm, so z.B. auch der Eiffelturm. Nach einem schönen Tag ging es weiter mit dem Zug Richtung Westen in die Bretagne, nach Vannes. Am Bahnhof wurden wir herzlich von unseren französischen Austauschpartnern und ihren Familien empfangen. Ein spannender Moment, denn nun begann das Leben in einer fremden Familie, mit neuer Sprache und neuen Gewohnheiten.
Am nächsten Tag unternahmen einige von uns mit unseren Austauschpartnern einen Ausflug in den Freizeitpark „Kingoland“. Der Park bot eine Mischung aus Achterbahnen, Wasserbahnen und anderen Fahrgeschäften.
Den darauffolgenden Tag verbrachten wir mit unseren Gastfamilien. Jeder hatte die Gelegenheit, das französische Familienleben zu erleben, wie zum Beispiel beim gemeinsamen Essen, bei Ausflügen oder einfach bei einem gemütlichen Tag zu Hause. Viele von uns waren erstaunt, wie unterschiedlich der Alltag in Frankreich im Vergleich zu Deutschland ist.
Am Montag besuchten wir gemeinsam mit unseren Austauschpartnern ihre Schule. Der Schulalltag dort war spannend, weil vieles anders ist als bei uns. Die Klassenzimmer, der Tagesablauf, die Pausen, alles wirkte sehr ungewohnt und doch auch interessant. Besonders schön war, dass wir am Nachmittag gemeinsame Aktivitäten machen durften. Wir spielten Gruppenspiele, lernten neue französische Wörter und hatten einfach Spaß zusammen. Die Stimmung wurde von Tag zu Tag entspannter, man merkte: aus Fremden wurden langsam Freunde.
Am nächsten Tag stand ein Ausflug zum Meer an, auf die Île aux Moines, eine traumhaft schöne Insel im Golf du Morbihan. Schon die Fahrt mit dem Boot war ein Erlebnis. Auf der Insel selbst erwarteten uns tolle Landschaften, kleine Wege zwischen alten Steinhäusern, grüne Natur und ein wunderschöner Strand. Dort verbrachten wir einige Stunden und machten eine Schnitzeljagd: „Trouvez le moine!”
An einem weiteren Tag fuhren wir nach Carnac, bekannt für seine prähistorischen Steinreihen, aber wir gingen zuerst in den Kletterwald. In der Höhe zwischen den Bäumen meisterten wir Kletterparcours, Seilrutschen und andere Herausforderungen. Danach blieb noch Zeit für einen Spaziergang in der Umgebung und etwas Freizeit am Strand.
Ein weiteres Highlight war das sogenannte „Char à voile“ – eine typisch bretonische Sportart, bei der man mit einem Segelwagen über den Strand fährt. Der Wind trieb uns über den Sand, und auch wenn nicht alles auf Anhieb klappte, war es ein Riesenspaß und für viele von uns ein ganz neues Erlebnis.
Am letzten Abend bereiteten wir deutschen Schüler eine Abschiedsfeier vor – mit Musik, Spielen und einem gemeinsamen Essen. Die Stimmung war ausgelassen, aber auch ein wenig traurig. Uns war allen bewusst, dass am nächsten Tag die Heimreise anstand.
Der letzte Tag begann früh am Morgen mit dem Abschied an der Gare de Vannes. Vielen fiel der Abschied sehr schwer und gemeinsam blickten wir auf die Woche zurück.
Dieser Austausch war für uns mehr als nur ein Schulprojekt. Er war eine wertvolle persönliche Erfahrung – voller neuer Eindrücke, kultureller Entdeckungen und vor allem echter Begegnungen. Wir konnten nicht nur unsere Sprachkenntnisse verbessern, sondern haben gelernt, uns auf Neues einzulassen, offener zu sein und in einer anderen Umgebung zurechtzukommen.
Es entstanden echte Freundschaften, die hoffentlich noch lange halten werden.
Ich kann jedem nur empfehlen, an einem Austausch teilzunehmen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Man lernt nicht nur eine neue Kultur und Sprache kennen, sondern auch viel über sich selbst. Diese Woche in Frankreich war für uns alle unvergesslich – und sie wird ganz sicher noch lange in unseren Herzen bleiben.
Khushi Khurana, Klasse 9b
Auch wir Lehrerinnen haben den Austausch in diesem Jahr sehr genossen, da es eine großartige Gruppe war, auf die wir uns jederzeit zu 100% verlassen konnten und mit der die deutsch-französische Freundschaft ein ganz besonderes Flair bekommen hat.
Es hat großen Spaß gemacht. Wie schön, dass ihr dabei wart!
Nina Knüpffer und Barbara Schumann












































